Tina in Australien: Berichte: Bericht 7   

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 




Bericht 7 - Albany
Wo sind wir das letzte Mal stehen geblieben? Albany, lange ist es her... Das erste Mal dort jedenfalls.

Das schweizer Paerchen hat mich sicher nach Albany gebracht. Unterwegs haben wir uns den Genuss einer Weinprobe genehmigt. Herrlich, Weinunterricht fuer Tina Ruess. Vielen Dank!

In Albany angekommen staerkten wir uns bei einem kleinen Snack und ich war vor die Entscheidung gestellt, ob ich wirklich nochmals eine Wegstrecke mit den beiden verbringen moechte. Das naechste Ziel sei Esperance. Na, wenn das kein Angebot ist. Diese Entscheidung fiel mir sehr sehr schwer. ; )

Und so gross Australien erscheinen mag, fuer Reisende mit aehnlicher Route ist es doch sehr klein. So traf ich Catherine wieder. Sie war auch in Nannup und wird am 01.03. in Bunbury beim DDC anfangen. Spaeter am Abend begegnete ich zudem Katy, einer Englaenderin, die ich am Anfang meiner Reise in Cottesloe kennengelernt habe. In dem Lokal spielte eine sehr gute Band und wir hatten eine Menge Spass.

Der naechste Tag brachte uns den Wundern der Natur naeher. Die 'Natural Bridge', das 'Gap' und die 'Blowholes' begeisterten uns sehr. Den Effekt der Blowholes koennt ihr auf einem der Bilder erkennen. Tanja stehen die Haare zu Berge.

Eigentlich wollten wir nun auch noch die Unterwasserwelt auf einer Bootsfahrt bestaunen, doch das nicht allzu gute Wetter machte uns einen Schnitt in die Rechnung. Ein Ausweichprogramm wurde jedoch schnell gefunden> Das Whale World Museum.

Der Abschluss des Tages sollte ein Besuch in der Karaoke-Bar werden. Jedoch erwies sich dieses Lokal als eher unpassend fuer uns. Und auch sonst war an diesem Abend nicht allzu viel los.

Da bisher noch einige Museen ungesehen geblieben sind, verlaengerten wir unseren Aufenthalt um einen weiteren Tag. Somit braucht wohl nicht mehr gesagt werden, womit wir unseren dritten Tag in Albany verbracht haben?!

Am Abend goennten wir uns nach dem Reinfall am Abend zuvor ein koestliches Essen im Steak House. Und da dieses Restaurant auch das Prinzip BYO (Bring your own) verfolgte, brachten wir den am nachmittag bei einer weiteren Weinprobe gekauften Alkoomi Wein mit. Welch Genuss. Als waere das noch nicht genug Gaumenfreude gewesen, goennten wir noch ein Dessert. Ein sehr gelungener Abend mit viel Spass und Unterhaltund aus dem Hause "tadareisen". Sogar Mittermayer war anwesend. : )

Am naechsten Tag brachen wir mit dem Ziel auf abends in Esperance anzukommen. Auf dem Weg besichtigten wir die naheliegende Sandholzfabrik, ohne uns jedoch in den beruehmten Gong-Sitzungen, entspannen zu koennen. Und schon ging es nach einer weiteren Weinprobe weiter unserem Ziel entgegen.

Warum wir an diesem Abend doch nicht in Esperance ankamen? Das erfahrt ihr im naechsten Bericht...

Fremantle: 04.03.2004