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| Bericht 2 - Bunbury |
Meine Erlebnisse der letzten Tage?
Einige wenige und doch sehr praegende...
Am Mittwoch letzte Woche bin ich abends hier angkommen. Mein Zimmer ist ein gemischtes Viererzimmer und das bedeuted jeden Tag jemanden anderen zu begruessen. Am ersten Tag war ein Hollaender mit im Zimmer, der jedoch am naechsten Tag in ein Mehrbettzimmer wechselte. Seit dem hatte ich meistens nur Eine-Nacht-Bleibende mit dabei, die morgens frueh schon wieder verschwunden waren. Nur im Halbschlaf habe ich eine Notiz davon bekommen.
Obwohl ich hier nicht wirklich koerperlich sehr aktiv bin, so bin ich abends doch sehr erschoepft. Das mag an den vielen Gedanken liegen. Somit faellt es mir morgens schwer frueh aufzustehen. Aber das war ja auch nie anders, daher sollte mich das nicht wundern.
An meinem ersten Abend hier ging ich also wie angekuendigt an den Strand und durfte gerade noch die letzten Reste des Sonnenuntergangs begutachten. Die Wolken war in ein tiefes Rot getraenkt. Sehr, sehr schoen!!!
Nach einem gemuetlichen Spaziergang am Strand konnte ich schliesslich der Herausforderung, Kontakt zu anderen zu suchen nicht mehr widerstehen und lernte nette Australier hier im Hostel kennen, die mir sogleich ein australisches/ englisches Kartenspiel beibrachten. Vielleicht gibt es das bei uns auch und ich kannte es nur nicht?
Spaeter ging es dann an den Strand hinunter zu einem Abschiedsfest von zwei Volunteers. Somit konnte ich den ersten Eindruck von den Volunteers gewinnen.
Aber nun zu der Frage, die alle wohl mehr interessiert: Wie erlebte ich das Dolphin Discovery Center (DDC) und was wurde daraus. Zu aller erst muss ich gestehen, es hat bis heute gedauert, bis ich endlich ein Ergebnis habe. Somit kann ich morgen weiterziehen.
Am ersten Tag, am Donnerstag, ging ich gegen mittag zum DDC und konnte mir dieses aus der Naehe anschauen. Der Informationsraum war kleiner als man denkt, aber sehr informativ. Es gibt im nachsten Raum ein Cafe und einen Souvenirshop.
Bunbury: Sonntag, 08. Februar 2004
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